Der Advent wird frostig
Du kriegst die Tür nicht zu. Jetzt und nur für kurze Zeit unser frostiger Adventskalender.
Es muss nicht immer Miro sein, welches aufgrund seiner schier unendlichen Möglichkeiten unerfahrene Web-Workshop-Teilnehmer manchmal eher einschüchtert. Ein nettes Mini-Tool, mit dem auch in einem normalen Videomeeting schnell Ideen oder Aspekte gesammelt werden können, ist FLINGA. Was ist nett daran – schließlich gibt es gefühlt tausende Whiteboard-Tools. Es ist super simpel ✅ und hat eine ansprechende Optik✅ , die schon farblich gute Laune macht und aus der Labertristesse der Web-Meetings herausholt. 5 Boards sind kostenlos. ✅ Das Tool funktioniert für die Teilnehmer ohne Anmeldung. ✅ Wer es mal ausprobieren mag, wir haben eins online gestellt und lassen Sie den Wunschzettel für unseren Adventskalender füllen. Wofür brauchen Sie noch einen Tipp? https://flinga.fi/s/FSKCL9M einfach in das Feld „Message“ eingeben und auf „send“ klicken.
💡Zum Quiz-Woch 💡 gibt es heute etwas zum Thema Social Media – wie funktioniert das eigentlich mit den Algorithmen und der Reichweite?? Viel Spaß beim Ausprobieren!
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere InformationenNatürlich sind unsere Web-Workshops die besten. 😉
Aber auch ich lasse mich gerne auf diesem Wege von anderen inspirieren und gebe heute und am 16.12. wieder Tipps für meine Lieblingstrainings (ist ja Weihnachten, also nur kostenlose). Heute geht es um Online-Marketing für den Kopf und Home-Workouts für den Körper.
Wer sich schon mal gefragt hat, warum ich meistens vor diesem grauen Vorhang sitze in Web-Workshops…. Heute wird die ganze Geschichte verraten. 📙
Also, da war dieses Corona… 😷, das führte dazu, dass die Digitalisierung unseres Workshop-Programms einen ungeahnten Schub bekam. Anders formuliert, es musste auch das ein oder andere improvisiert werden. Büro zur Straße war während der Web-Workshops blöd, weil immer neugierige Passanten hereinlugten. Also ins hintere Büro: Dort stellte sich als Erstes das Problem, dass hinter dem Schreibtisch ein großes, eigentlich sehr tolles Whiteboard angebracht ist. Darin haben sich nur dusseligerweise die Lampen gespiegelt, also kurzerhand ein Flipchart drübergehängt „Moin“ drauf, zack fertig und lächeln. 😇
Dann wurde es draußen wärmer und wärmer, und die Sonne schien in den hellsten Farben. Das führte wiederum dazu, dass man mein Gesicht trotz Turbolampen kaum noch erkennen konnte, bzw. ein ordentlichen Schattenwurf längs durchs Gesicht hatte – auch nicht optimal… Ich jedenfalls würde meinem Coach gerne ins Gesicht sehen können. Also musste eilig das Fenster dicht… Mit dem, was Trainer so haben (war ja Lockdown): Packpapier für Gruppenarbeiten am Tisch & Kreppband, und die Lücken mit Zetteln zugekleistert. 🛠️ Zack fertig und lächeln. 🛠️
Tja, und nichts hält länger als ein Provisorium. Aber irgendwann kam die erlösende Handwerkerin, die das Fenster mit einem entsprechenden Vorhang verkleidet hat und bei der Gelegenheit auch das Whiteboard.
Ein besonders süßer Brauch unserer dänischen Nachbarn: Die Nissedor (Wichteltür) #nissedor (schaut einfach mal bei Insta, tiktok, youtube…) 😉
Jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit wird eine kleine Tür auf der Wand über der Fußleiste angebracht. Die Tür zeigt an, dass der Wichtel (dänisch Nisse) eingezogen ist. Tagsüber schläft er, nachts schleicht er dann heraus, macht die Weihnachtsdeko oder einfach ein bisschen Unsinn, schreibt Briefchen, bringt kleine Geschenke.
Ich stelle mir das ziemlich entzückend vor, und in social media überschlagen sich die Eltern mit Ideen, machen kleine Fußabdrücke in Mehl, schnitzen kleine Holzschühchen aus Erdnüssen, kochen Milch mit Honig, wenn der Wichtel erkältet ist… Klingt nach einer Vollzeitbeschäftigung für den Budenzauber – also nichts für mich. Damit der Schwindel bei den Kindern nicht auffliegt, darf die Tür niemals von den Kindern geöffnet werden, sonst verfliegt der Zauber des Wichtels und er zieht aus 😉
Zur Generation Z gehören die Jahrgänge ab 1995, die nun nach und nach in die Berufswelt eintreten und für mächtig Irritation bei den bisherigen Generationen wie den Baby-Boomern ab 1965 (Generation X) aber auch bei der Generation Y (ab 1980) sorgt.Sie kommen bereits mit festen Vorstellungen in die Jobs und fordern selbstbewusst Rahmenbedingungen ein, die vor allen Dingen ihrer eigenen Lebenslustmaximierung dienen. Z´ler wollen in einem Arbeitsklima arbeiten, in dem sie sich wohlfühlen und suchen die Möglichkeit, sich frei zu entfalten und sich selbst zu verwirklichen.Dieses selbstbewusste Auftreten ist für viele von uns Baby-Boomern schwer auszuhalten, schließlich hatten wir früher gelernt, uns erstmal anzupassen und mit viel Arbeitseinsatz und Hochleistung zu beweisen bevor wir auf Chancen hoffen durften!Diese Generation aber kennt ihren Wert und ihre Möglichkeiten, denn die Demographie spielt ihnen in die Hände und wir befinden uns nach wie vor in einem Kampf um Talente.Wie gewinnen wir nun also diese Generation Z für unsere Unternehmen und führen Sie, damit Sie möglichst lange bleiben?💡Klare Trennung zwischen Arbeit und Freizeit💡Planbare ArbeitszeitenDen Feierabend respektierenFlexibilität zulassen💡Sinnstiftung und Inspiration💡Auf einen gemeinsamen Purpose/eine Vision hinarbeiten statt MikromanagmentDen Mehrwert für die Gesellschaft/Umwelt durch die eigene Aufgabe erkennbar machenAufgaben übertragen, mit denen sie sich identifizieren können💡Rahmen und Struktur💡Überschaubare Arbeitspakete auf Zeit delegierenFreiräume für Kreativität lassenSicherheit in einer komplexen Welt geben💡Führung auf Augenhöhe💡Als „Mentor/Coach“ Impulse und Lösungswege anbietenViel und oft Feedback geben – aber unbedingt wertschätzend und konstruktivSie Altbewährtes in Frage stellen und an Veränderungen mitwirken lassen💡Begeisterung und Motivation💡Spaß und Gamification bei der Arbeit ermöglichenMöglichkeiten zur Weiterentwicklung/-bildung gerne mit moderner Technologie unterstützenEine Beziehung zum Menschen aufbauen und Interesse zeigen“
Und ab morgen geht es frostig weiter bei Insta und Facebook (dort wird es etwas weihnachtlicher und privater).
🤓 Mehr Worte braucht es wohl nicht dazu.
💡Fit rund um das Employer Branding und Recruiting? 💡 Mit der „Toolbox Stellenmarkt“ stand das Jahr auch unter dem Motto des Geschäfts mit den personalsuchenden Unternehmen. Heute unser kleines, schnelles Rätsel zum Buzzword-Dropping bei den Gesprächen über Recruiting und Employer Branding. Enjoy!
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere InformationenIch hatte weitere, einfache, interaktive Tools versprochen (✅ohne Anmeldung, ohne große Einarbeitung/Programmierung✅). Eine schöne Idee, z.B. für interne Produktschulungen sind die Learningsnacks (kommen ursprünglich eher aus dem Schulbetrieb): Einfach die Inhalte in multiple choice aufbereiten – das ist wirklich simpel zu machen, und man kann auch noch einen dummen (oder auch motivierenden) Kommentar hinterlegen, wenn jemand die falsche Antwort gewählt hat. So können die Kolleginnen und Kollegen nach dem Vortrag selbst checken, wie viel hängen geblieben ist. Macht Spaß, bringt ein Quäntchen mehr Nachhaltigkeit und hilft sich selbst einzuschätzen. Wir haben zum Ausprobieren ein kleines Social-Media-Quiz vorbereitet, da geht es um die unterschiedlichen Social Media-Plattformen und Formate.
Entweder hier direkt spielen oder wer das Tool kennen lernen möchte https://www.learningsnacks.de/share/316947/7980eb13ce66f87dd83f1618dbce5380f77b7a1f
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere Informationen
Heute gibt es 💡 Tipps von Baraa, die mit dem Smartphone in Windeseile Fotos social media-tauglich macht:
Wächst der Laternenpfahl aus dem Kopf? 😓 Falsches Logo auf dem Shirt? Schlechter Hintergrund? – Dafür musste man früher erst einmal in Photoshop basteln – mit diesen Handy-Hacks ist alles Störende schnell vom Foto verschwunden.“
Mit dem Android-Handy fix störende Details aus dem Bild entfernen: Das kann der „object eraser“.
Einfach im Bearbeiten-Modus auf die 3 Punkte (übereinander) ganz unten rechts klicken und dann die missliebigen Dinge wie gewünscht entfernen. 👍
„Und die iPhone-Nutzer/innen können jetzt binnen Sekunden Fotos freistellen: Einfach in der Galerie-Ansicht, auf das freizustellende Objekt tippen und halten, und schon kann das freigestellte Stück kopiert und/oder geteilt werden. 👍
Und es gibt noch eine einzige Weihnachtsdeko ✨, die mich immer wieder weihnachtlich sentimental werden lässt. Die steht allerdings nicht bei mir, sondern bei meinen Eltern: Das Erzgebirgs-Engel-Orchester fand ich schon als Kind faszinierend – und irgendwie musste das auch etwas ganz Besonderes sein, weil es auf mir schier unverständlichen verschlungenen Pfaden aus der geheimnisvollen DDR zu uns in den Westen kam. Und als ich heute beim Adventsbesuch die Fotos gemacht habe, ist mir etwas aufgefallen, was mir all die Jahre, in denen ich die Orchestertreppen bestaunt habe (auch als Erwachsene) übersehen habe: Die haben gar keine Schlüpfer an! 😇
❄️ Willkommen in der Frostzone! ❄️
Lust auf Veränderung? Dazu muss man raus aus der muckeligen (norddeutsch für gemütlich) Komfortzone. Manchmal hilft die Reflexion anhand dieses Modells, um sich aufzuraffen. Wachstum funktioniert nur, wenn wir von alten Gewohnheiten ablassen können. #komfortzone #selfcoaching #veränderung
🤓 Gibt es ein schöneres Mantra für Personalentwickler/innen?
Ist ja bald Weihnachten, und wer sich zum Fest oder auch unabhängig davon eine/n Hundefreund/in 🐶 zulegen möchte: Es gibt auch nette Exemplare aus dem Tierschutz. Unsere Bürohunde sind tatsächlich alle so welche. Und ja, es ist schon manchmal ein Brett so ein ängstliches, unsicheres Hundewesen – aber einfach kann ja jeder! Und es gibt mittlerweile bestimmt auch Selbsthilfegruppen für Menschen mit Tierschutzhunden – oder wir gründen eine, zu dritt sind wir ja schon. 😉 Und was meint Ihr? Bosse, Paul, Nayeli vs. Anja, Sandra, Carola – Wer gehört zu wem?